Der Begriff „Chakra“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Rad oder Wirbel. Die Chakren befinden sich in ständigen Drehbewegungen.
Erste Hinweise auf die Chakren-Lehre finden sich in den über 3.000 Jahre alten Veden, den ältesten religiösen Schriften der Inder. In den Upanishaden, die um 500 v. Chr. Verfasst wurden, tauchen bereits konkrete Hinweise zur Aktivierung der Chakren auf, so etwa in der Schandilya Upanishad oder der Cudamini-Upanishad.
Chakren sind Bewusstseins-Zentren in deinem Körper. Sie haben Ihren Ursprung im feinstofflichen Energiesystem. Seher*innen beschreiben sie als trichterförmige Zentren. In den traditionellen Schriften ist von bis zu 88.000 Chakren die Rede. In der westlichen Praxis sind jedoch nur die sieben Hauptchakren von Bedeutung.
Chakra Arbeit ist der Überbegriff für alle Techniken, die im Bereich der Chakren und Energiekreisläufe ansetzen. Dazu gehören Yogaübungen, Farben-, Duft- und Klanglehre.
Du kannst Deine Chakren mit Atemtechniken, Asanas, Aromaölen und auch Heilsteinen aktivieren.
Hast Du Erfahrungen in der Arbeit mit deinen Chakren?Welche Übungen liebst Du?
Möchtest Du mehr über die Aktivierung deiner Energiezentren erfahren?
Wir wünsche Dir ein Blütenmehr in Schwingung.
Namastè
Peggy und Jörg
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